RAUS AUS GAS – DIE HOB–AGENDA 2030.

Das Objekt in der Pfaffenbergengasse, wurde im Jahr 1960 mit 47 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Amalienstraße wurde benannt nach der zweiten Gattin des Bürgermeisters Alexander Strecker, die sich als Wohltäterin besondere Verdienste erworben hat. Dieses Objekt wurde im Jahr 1965 bezogen und hat 62 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2022 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Brünnerstraße wurde benannt nach der mährischen Hauptstadt Brünn. Dieses Objekt wurde im Jahr 1986 bezogen und hat 14 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Anton Bosch Gasse wurde benannt nach dem Brauereibesitzer und Ortsvorsteher von Jedlesee Anton Bosch. Dieses Objekt wurde im Jahr 1966 bezogen und hat 14 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Ortliebgasse wurde im Jahr 1970 mit 17 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Bergsteiggasse, wurde im Jahr 1969 mit 12 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Rosensteingasse, wurde im Jahr 1962 mit 55 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Weißgasse wurde benannt nach dem ersten Bürgermeister von Hernals, Michael Weiß. Dieses Objekt wurde im Jahr 1958 bezogen und hat 43 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Veronikagasse, wurde im Jahr 1973 mit 18 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Lacknergasse wurde im Jahr 1969 mit 16 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. In diesem Fall hingen alle Übereinanderliegenden Wohnungen an einem Kaminstrang. Wir sprechen hier von einem "Sammelkamin". Es mussten somit alle Wohnungen zugleich über die Sammelkamine zentralisiert werden. Die Anschlussquote beträgt somit 100%.

Unser Downloadservice – eine Anregung und Nachschlagewerk für Ihre Gemeinschaftstherme. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.

Das Objekt in der Leo-Slezak-Gasse, wurde im Jahr 1964 mit 20 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Antonigasse, wurde im Jahr 1974 mit 23 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Objekt in der Dürwaringstraße, wurde im Jahr 1963 mit 25 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Rimplergasse, im 18. Wiener Gemeindebezirk wurde 1973 ein Wohnhaus mit 18 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Denisgasse, im 20. Wiener Gemeindebezirk wurde 1972 ein Wohnhaus mit 13 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Untere Augartenstraße befindet sich, wie der Name verrät, in unmittelbarer Nähe des Augartens. Dieses Objekt wurde 1965 mit 44 Wohneinheiten errichtet. Für Heiz- und Warmwasseraufbereitung wurden damals in den Wohnungen Gaseinzelthermen eingesetzt. 2021 wurde am Dachboden des Hauses ein zentrales Heizhaus errichtet.

In der Klimschgasse befindet sich jenes Haus, welches 1978 errichtet wurde. In den 17 Wohnungen befinden sich jeweils eine Gaseinzeltherme die für die Heiz- und Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden. 2021 wurde am Dachboden ein zentrales Heizhaus errichtet. Von dort aus, können die Mieter ab sofort über die Kamine an das Verteilnetz angeschlossen werden.

In der Klimschgasse befindet sich jenes Haus, welches 1969 errichtet wurde. In den 19 Wohnungen befinden sich jeweils eine Gaseinzeltherme die für die Heiz- und Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden. 2021 wurde am Dachboden ein zentrales Heizhaus errichtet. Von dort aus, können die Mieter ab sofort über die Kamine an das Verteilnetz angeschlossen werden.

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Die Hafengasse (vormals Kanalgasse) verläuft quer zum Rennweg und wurde 1862 nach einem Hafen des Wiener Neustädter Kanals benannt. Dieses Objekt wurde 1969 mit 31 Wohneinheiten errichtet. Für die Heiz- und Warmwasseraufbereitung werden bis dato in jeder Wohnung Gaseinzelthermen eingesetzt. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1969 wurde in der Dietrichgasse ein 6-stöckiges Wohnhaus mit 22 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1973 wurde in der Göllnergasse ein Wohnhaus mit 45 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1961 wurde in der Johannagasse ein Wohnhaus mit 26 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1963 wurde in der Johannagasse ein Wohnhaus mit 28 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Hietzinger Hauptstraße im 13. Bezirk verbindet die ehhemaligen Wiener Vororte Hietzing, Unter- und Ober-St.-Veit. 1956 wurde dort ein Wohnhaus mit 28 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Jurekgasse, im 15. Wiener Gemeindebezirk wurde 1969 ein 5. stöckiges Wohnhaus mit 51 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Fenzlgasse, im 15. Wiener Gemeindebezirk wurde 1967 ein 5. stöckiges Wohnhaus mit 38 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Das Fuchsenloch befindet sich jenes Haus, welches 1953 errichtet wurde. In den 83 Wohnungen befinden sich jeweils eine Gaseinzeltherme die für die Heiz- und Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden. 2021 wurde ein zentraler Knotenpunkt errichtet. Von dort aus, können die Mieter ab sofort über die Kamine an das Verteilnetz angeschlossen werden.

In der Geymüllergasse, im 18. Wiener Gemeindebezirk wurde 1958 ein Wohnhaus mit 12 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1957 wurde in der Sandgasse ein Wohnhaus mit 27 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1957 wurde in der Püchlgasse ein Wohnhaus mit 38 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1961 wurde in der Püchlgasse ein Wohnhaus mit 74 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Nach ausführlicher Planung wurde das Pilotprojekt „Gemeinschaftstherme“ rasch umgesetzt. Im Dachstuhl des 60er Jahre Wohnhauses wurde eine Gemeinschaftstherme errichtet, die künftig die Einzelgase-Thermen der Haushalte ersetzt. Für die Leitungen werden stillgelegte Kaminschächte genutzt.

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In der Bahnstraße, im 14. Wiener Gemeindebezirk wurde 1967 ein Wohnhaus mit 44 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2021 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im Bezirk Alsergrund wurde 1973 ein Mehrparteienhaus mit 15 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im 10. Wiener Gemeindebezirk wurde 1959 ein Mehrparteienhaus mit 46 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im 14. Wiener Gemeindebezirk wurde 1964 ein Mehrparteienhaus mit 22 Wohneinheiten bezogen. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im wunderschönen St. Andrä-Wördern wurde im Jahr 1968 ein Mehrparteienhaus mit 48 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

1667 wurde im kleinem Bruckneudorf ein Wohnhaus mit 10 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im Jahr 1966 wurde in der Ratschkygasse, im Wiener 12. Gemeindebezirk ein Mehrparteienhaus mit 17 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. In diesem Objekt wurde eine Zentralisierung über den vorhandenen Steigstrang durchgeführt.

In der Rudolf Buchinger Straße, in Tulln wurde 1961 ein Objekt mit 32 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Sickenberggasse wurde ein Objekt mit 16 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Josef Kremslehnergasse, in Pressbaum bei Wien wurde 1963 ein Objekt mit 36 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Pfluggasse wurde benannt nach dem Hausnamen "Zum goldenen Pflug". Dieses Objekt wurde im Jahr 1962 bezogen und hat 14 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung 2022 können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Ottakringer Straße gehört zu den wichtigsten und schönsten Straßenzügen Wiens. Verbindet sie doch Stadt und Wiener Wald. Dieses Objekt wurde im Jahr 1974 bezogen und hat 23 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Sonnleithnergasse wurde benannt nach dem Fachschriftsteller und Juristen Ignaz von Sonnleithner. Dieses Objekt wurde im Jahr 1964 bezogen und hat 60 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im 8. Wiener Gemeindebezirk wurde im Jahr 1953 ein Mehrparteienhaus mit 12 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im schönen 19. Wiener Gemeindebezirk wurde in der Krottenbachstraße im Jahr 1954 ein Mehrparteienhaus mit 37 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Im schönen 19. Wiener Gemeindebezirk wurde in der Krottenbachstraße im Jahr 1975 ein Mehrparteienhaus mit 18 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

Die Seitenberggasse wurde benannt nach dem Arzt und Ottakringer Gemeinderat Dr. Jakob Seitenberg. Dieses Objekt wurde im Jahr 1966 bezogen und hat 19 Wohneinheiten. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.

In der Jacquingasse, im 3. Wiener Gemeindebezirk wurde 1981 ein Objekt mit 12 Wohneinheiten errichtet. Die Heiz- und Warmwasseraufbereitung erfolgt bis dato dezentral in jeder Wohnung durch eine Einzelgastherme. Durch die erfolgte Zentralisierung können die Wohnungen sukzessive und vor allem minimalinvasiv an ein zukunftsfittes Heizsystem angeschlossen werden.