Im Zuge einer Sanierung wurde in der Bahnstraße 13-17 als eines der ersten Wohnobjekte unser „Gemeinschaftsthermen-System“ verbaut. Mit knapp 400 lfm Rohrleitungen wurden im Dachboden die horizontalen Verteilleitungen zu den Kaminen einer jeden Wohnung gelegt. Für das neue Heizhaus wurde eine brandschutzhemmende Gipskartoneinhausung im Dachboden hergestellt. Das Wohnhaus kann im Vollausbauzustand von einer xx KW Therme versorgt werden.  

Bei einer Neuvermietung einer Wohnung kann diese schnell und kostengünstig auf das Gemeinschaftsthermensystem umgeschlossen werden. Hierfür ist es notwendig durch den Kamin eine Rohrleitung bis in die Wohnung zu ziehen und sich an das bestehende Heizverteilsystem in der Wohnung anzuschließen. Für die Warmwasseraufbereitung wird anstelle der Therme ein Warmwasserboiler in der Wohnung installiert.

Vorteile für den Verwalter:

• Die Instandhaltungskosten können deutlich reduziert werden
• Das Gemeinschaftsthermensystem kann Stück für Stück erweitert werden

Vorteile für den Bewohner:

• Keine Gefahr mehr einer Kohlenmonoxid Vergiftung
• Kosten bleiben gleich

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